Mittwoch, 18. September 2013

Gehirnchemie

"........dass eine Synapse im präfrontalen Kortex nur dann konkret feuert, wenn das richtige Maß an zwei neurochemischen Stoffen präsent ist. Diese chemischen Stoffe heißen Dopamin und Noradrenalin (auch Norepinephrin). Ohne ausreichende Mengen von diesen sogenannten Neurotransmittern empfinden wir Langeweile und zu wenig Erregung. Wird zuviel davon ausgeschüttet erleben wir Stress und Überregung. Sind die Werte optimal, so befinden wir uns im Sweet Spot.......Damit der präfrontale Kortex gut funktioniert, muss das Gehirn genau die richtige Menge dieser beiden Neurotransmitter an eine unglaublich große Anzahl beständig wechselnder Verbindungen schicken. Kein Wunder, dass es uns bisweilen so schwerfällt, uns zu konzentrieren.
Als Folge der natürlichen Stimulation durch die Umwelt unterliegt ihre Gehirnchemie im Laufe des Tages ständigen Veränderungen......"

Quelle: David Rock - Brain at work - Campus-Verlag - 2011 - S.94 "Auf der Suche nach optimaler Leistungsfähigkeit"

Kursiv: im Original


Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


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76534 Baden-Baden
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Sonntag, 15. September 2013

Warum muss es denn gleich ein Traumkörper sein? Und was ist das überhaupt?


Auszüge aus dem Interview von Personalfitness.de mit Silke Kayadelen / TV-Coach und Personal Trainerin:




"Personalfitness: Ganz ohne Schinderei ist die Sache mit dem Traumkörper aber leider nicht zu bewerkstelligen, oder?

Silke Kayadelen: Warum muss es denn gleich ein Traumkörper sein? Und was ist das überhaupt? Gesund und fit zu sein ist eine schöne Sache. Aber ich selbst strebe keineswegs danach, auszusehen wie so manche amerikanische Fitness-Maus. Ich bin 45, ich will in Würde altern und meinen Körper in Form halten. Das heißt nicht, dass ich deshalb beim Training nicht manchmal an meine Grenzen gehe (oder meine Kunden an ihre Grenzen bringe). Aber Spaß soll trotzdem noch dabei sein – dann trainiert man nämlich auch gerne und vor allem regelmäßig.

Personalfitness: Und die Sache mit dem Essen?

Silke Kayadelen: Da gibt es eine einfache Regel: Man muss einfach mehr verbrauchen als das, was man isst. Das klappt am besten, wenn man beim Sport vor allem Muskeln aufbaut. Die nämlich verbrennen auch im Schlaf noch Kalorien. Und das ist es doch, was man will…."

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.personalfitness.de/lifestyle/305 





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Dienstag, 10. September 2013

Warten auf den perfekten Moment.....???

"If we wait for the moment when everything—absolutely everything—is ready, we shall never begin." 
Ivan Turgenev
 
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Dienstag, 3. September 2013

Montag, 2. September 2013

Unser Organismus: Für Bewegung gemacht

Aus: John Medina – Gehirn und Erfolg – Spektrum Akademischer Verlag – 2013:

“…….Die Wissenschaftler überlegten nun weiter, warum Menscheen, die “erfolgreich” alt werden, offenbar auch geistig beweglicher sind……..Sportliche Menschen übertreffen die Stubenhocker in Langzeitgedächtnis, logischem Denken, Aufmerksamkeit und Problemlösungsverhalten, ja sogar bei der sogenannten fluiden Intelligenz, der Fähigkeit schnell zu überlegen und abstrakt zu denken, auf grund früher erlernter Dinge zu improvisieren und so ein neues Problem zu lösen......Offenbar sehnt sich unser Organismus danach, zu seinen überaktiven Wurzeln in der Serengeti zurückzukehren. Jede Verbeugung vor unserer Vergangenheit, und sei sie noch so klein, wird mit einem kognitiven Freudensprung aufgenommen. Der Idealfall im Labor ist offenbar aerobes Training.....und das zwei- bis dreimal in der Woche. Noch besser ist es, wenn man ein Kräftigungstraining hinzunimmt......Die Befunde sprechen lediglich dafür, dass man überhaupt etwas tun sollte."

Aus: John Medina – Gehirn und Erfolg – Spektrum Akademischer Verlag – 2013 – S.  6-7/ 9-10
Kursiv: im Original

Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


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