".....Nun ist die Gleichgewichtsfähigkeit nur begrenzt über willentliche Aktivierung verbesserbar. Wenn der Athlet bewusst
versucht, weitestgehend ruhig und mit so wenig Schwankung wie möglich,
in der Zielposition zu stabilisieren, werden meist zusätzliche
Stabilisationsmuskeln co-kontrahiert. Dies trägt vielleicht ein klein
wenig zur verbesserten Stabilisation bei. Das Problem bei dieser
Strategie ist aber, dass der Athlet andere Bewegungen (z.B.
Atembewegungen oder externe Bewegungen wie Wind) dann nicht mehr so gut
ausgleichen kann. In Hochpräzisionssportarten wie im Biathlon ist das
ein Problem! Der Körper sollte also automatisch/reflektorisch
stabilisieren können. Zu diesem Zweck leisten das visuelle und
vestibuläre System Höchstarbeit....."
Quelle: http://neuro-athletic-training.com/1010-steffen-tepel-anwendung-von-neuroathletiktraining-im-wintersport/
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